"Dies ist mein Lieblingszitat aus dem Kinderbuch „Laura“. Auf die Fotografie bezogen würde ich sagen, dass man nicht aufgeben sollte auch wenn Bilder mal nichts werden. Auf eins das mir wirklich gefällt mache ich vielleicht 100 schlechte Bilder und das erfordert schon ein gewisses Durchhaltevermögen. Aber wer keine Bilder macht, kann auch kein Gutes machen. Logisch ne?

Bei diesem hier habe ich ewig gebraucht bis ich es so scharf/unscharf hatte wie ich es wollte. Letztendlich habe ich mir das Bild zwar schöner vorgestellt als es nun ist. Aber es ist so geworden wie ich es wollte, auch wenn es eeeeeewig gedauert hat!"

• Titel: Snapshots
• Autorin: Kia
• Was bloggt sie? Fotos, Bastel& Werkenanleitungen zum selbsttätig werden, Fundstücke, Inspirationen und Rezepte.
• Geeignet für wen? Suchende und nicht so sehr suchende, Leute die sich gerne inspirieren lassen mögen und nicht gar so viel lesen wollen.
• Wie lange gibt es ihren Blog schon? Seit August 2010

Ich fotografiere einfach alles, was da ist und lange genug still hält. Dem letzten Punkt sprechen wir bitte besonders viel Bedeutung zu, da ich in etwa so ruhige Hände habe wie ein Fixer wärend eines Entzuges.

Im Moment fotografiere ich aber gerne Lampen und sonstige Lichtquellen im Dunkeln. Nein, das ist kein Scherz, auch wenn es so klingt :D

Eigentlich nichts!

Vielleicht wenn man Bilder klaut, oder Ideen eins zu eins übernimmt, nur ist abstoßend nicht das passende Wort dafür. Letztendlich nehme ich die Fotografie nicht allzu ernst. Es ist ein wunderbares Hobby und jeder der Spaß dran hat soll machen was er möchte. Zum Glück gehöre ich auch nicht zu den Leuten die sich schrecklich darüber aufregen müssen, dass sich momentan jeder eine DSRL kauft und sich für einen Profi-Fotografen hält während er/sie im Automatikmodus fotografiert. Ist mir in diesem Fall doch ganz egal was andere machen!

Wer wissen möchte wie man während eines überfüllten Festumzugs mit mystischen Figuren und toller Musik einen VIP-Platz bekommt sollte jetzt aufpassen: Gebraucht wird lediglich eine große Kamera. Dann läuft man einfach mit totaler Selbstverständlichkeit in den abgesperrten Bereich, macht in Ruhe sein Foto läuft dann raus und beantwortet die Frage für welche Zeitung man dann arbeitet mit der Antwort „für ein Onlinemagazin.“ 

Mein Horrorfilmbild. Ich habe keine Ahnung warum, aber wenn ich es sehe denke ich an Horrorfilme.

Außerdem zeigt es sehr deutlich warum ich Fotografie mag. In echt sehen Dinge oft ganz anders aus, oder man bemerkt sie einfach nicht weil sie nur einen Bruchteil einer Sekunde andauern. Mit Fotografie kann ich entweder Dinge zeigen die so gar nicht existieren oder ich kann Momente festhalten die man sonst nicht bemerkt hätte. Für mich ist es einfach eine andere Form des Sehens. Bäh klingt das kitschig, aber ich hoffe ihr wisst was ich meine :P

1. Sony α 230 (Danke Daddy!)
2. Analoge Minolta Dynax 7000i (Danke Daddy!)
3. Casio EX-Z33 (Danke ihr ARSCHLÖCHER, dass ihr mich überfallen habt und mir meine heißgeliebte Kompaktkamera geklaut habt!)

Ja, leider!

Ich würde das sogar als schlechte Angewohnheit von mir bezeichnen. In der Schule gab es mal eine peinliche Situation, weil der Lehrer das Zunge raus strecken, das an einen Mitschüler gerichtet war, auf sich bezog. Finde ich jetzt im Nachhinein irgendwie witzig, damals war es mir aber total peinlich.

Nein noch nie, ich denke dafür bin ich einfach noch nicht gut genug! Ich fotografiere jetzt ernsthaft (also so, dass ich mich auch mit Fototechnik etc. beschäftige und nicht einfach drauflos knipse) seit etwa drei Monaten und bin daher weiß Gott kein Profi. Aber vielleicht kommt das ja noch J Also beides, Profi und professionelles Shooting. Direkt danach ist die Weltherrschaft geplant.

Dieses mag ich nicht, weil es mir theoretisch gefallen würde. Ich aber ein paar blöde Einstellungen gewählt habe und es deswegen nicht so gut ist wie es hätte sein könnte. Körnig, Hund zu hell und und und. Was mich einfach ärgert.

Davon habe ich gar keine Ahnung. Ich fotografiere total aus dem Gefühl heraus.

Ja, das ist schon mal passiert. Und das verwunderlichste. Das war ein Bild was ich noch nicht einmal für sonderlich gelungen hielt.

Angst davor habe ich nicht direkt. Also ich finde es schon ziemlich ätzend, zumal man mich nur fragen müsste und ich in den meisten Fällen kein Problem damit hätte wenn jemand meine Bilder nutzt.  Aber letztendlich muss man damit rechnen wenn die Bilder im Internet sind. Und falls ich es sehe hätte ich ja noch die Möglichkeit die Person anzuzeigen *teuflisch grins*

Ja? Nein? Was soll ich sagen?

Ich besitze seit 3 Tagen eine Analoge dsrl die mein Vater „noch rumliegen hatte“. Allerdings muss ich mich erst mal damit beschäftigen: Bedienungsanleitung auswendig lernen, Batterien kaufen, Filme kaufen,… Und mich vor allem trauen sie zu benutzen. Ich meine, die Kamera ist so alt und schön.... Ich könnte sie versehentlich töten! Grundsätzlich finde ich analoge Fotografie toll. Einfach weil man nicht unendlich viele Versuche hat und nicht in der Form nachbearbeiten kann wie es digital möglich ist. Die Bilder sind ‚echter‘. Abgesehen davon träume ich von meiner eigenen kleinen Dunkelkammer ♥

Labels: Bloggerkram, Bloginterview

"Dies ist mein Lieblingszitat aus dem Kinderbuch „Laura“. Auf die Fotografie bezogen würde ich sagen, dass man nicht aufgeben sollte auch wenn Bilder mal nichts werden. Auf eins das mir wirklich gefällt mache ich vielleicht 100 schlechte Bilder und das erfordert schon ein gewisses Durchhaltevermögen. Aber wer keine Bilder macht, kann auch kein Gutes machen. Logisch ne?

Bei diesem hier habe ich ewig gebraucht bis ich es so scharf/unscharf hatte wie ich es wollte. Letztendlich habe ich mir das Bild zwar schöner vorgestellt als es nun ist. Aber es ist so geworden wie ich es wollte, auch wenn es eeeeeewig gedauert hat!"

• Titel: Snapshots
• Autorin: Kia
• Was bloggt sie? Fotos, Bastel& Werkenanleitungen zum selbsttätig werden, Fundstücke, Inspirationen und Rezepte.
• Geeignet für wen? Suchende und nicht so sehr suchende, Leute die sich gerne inspirieren lassen mögen und nicht gar so viel lesen wollen.
• Wie lange gibt es ihren Blog schon? Seit August 2010

Ich fotografiere einfach alles, was da ist und lange genug still hält. Dem letzten Punkt sprechen wir bitte besonders viel Bedeutung zu, da ich in etwa so ruhige Hände habe wie ein Fixer wärend eines Entzuges.

Im Moment fotografiere ich aber gerne Lampen und sonstige Lichtquellen im Dunkeln. Nein, das ist kein Scherz, auch wenn es so klingt :D

Eigentlich nichts!

Vielleicht wenn man Bilder klaut, oder Ideen eins zu eins übernimmt, nur ist abstoßend nicht das passende Wort dafür. Letztendlich nehme ich die Fotografie nicht allzu ernst. Es ist ein wunderbares Hobby und jeder der Spaß dran hat soll machen was er möchte. Zum Glück gehöre ich auch nicht zu den Leuten die sich schrecklich darüber aufregen müssen, dass sich momentan jeder eine DSRL kauft und sich für einen Profi-Fotografen hält während er/sie im Automatikmodus fotografiert. Ist mir in diesem Fall doch ganz egal was andere machen!

Wer wissen möchte wie man während eines überfüllten Festumzugs mit mystischen Figuren und toller Musik einen VIP-Platz bekommt sollte jetzt aufpassen: Gebraucht wird lediglich eine große Kamera. Dann läuft man einfach mit totaler Selbstverständlichkeit in den abgesperrten Bereich, macht in Ruhe sein Foto läuft dann raus und beantwortet die Frage für welche Zeitung man dann arbeitet mit der Antwort „für ein Onlinemagazin.“ 

Mein Horrorfilmbild. Ich habe keine Ahnung warum, aber wenn ich es sehe denke ich an Horrorfilme.

Außerdem zeigt es sehr deutlich warum ich Fotografie mag. In echt sehen Dinge oft ganz anders aus, oder man bemerkt sie einfach nicht weil sie nur einen Bruchteil einer Sekunde andauern. Mit Fotografie kann ich entweder Dinge zeigen die so gar nicht existieren oder ich kann Momente festhalten die man sonst nicht bemerkt hätte. Für mich ist es einfach eine andere Form des Sehens. Bäh klingt das kitschig, aber ich hoffe ihr wisst was ich meine :P

1. Sony α 230 (Danke Daddy!)
2. Analoge Minolta Dynax 7000i (Danke Daddy!)
3. Casio EX-Z33 (Danke ihr ARSCHLÖCHER, dass ihr mich überfallen habt und mir meine heißgeliebte Kompaktkamera geklaut habt!)

Ja, leider!

Ich würde das sogar als schlechte Angewohnheit von mir bezeichnen. In der Schule gab es mal eine peinliche Situation, weil der Lehrer das Zunge raus strecken, das an einen Mitschüler gerichtet war, auf sich bezog. Finde ich jetzt im Nachhinein irgendwie witzig, damals war es mir aber total peinlich.

Nein noch nie, ich denke dafür bin ich einfach noch nicht gut genug! Ich fotografiere jetzt ernsthaft (also so, dass ich mich auch mit Fototechnik etc. beschäftige und nicht einfach drauflos knipse) seit etwa drei Monaten und bin daher weiß Gott kein Profi. Aber vielleicht kommt das ja noch J Also beides, Profi und professionelles Shooting. Direkt danach ist die Weltherrschaft geplant.

Dieses mag ich nicht, weil es mir theoretisch gefallen würde. Ich aber ein paar blöde Einstellungen gewählt habe und es deswegen nicht so gut ist wie es hätte sein könnte. Körnig, Hund zu hell und und und. Was mich einfach ärgert.

Davon habe ich gar keine Ahnung. Ich fotografiere total aus dem Gefühl heraus.

Ja, das ist schon mal passiert. Und das verwunderlichste. Das war ein Bild was ich noch nicht einmal für sonderlich gelungen hielt.

Angst davor habe ich nicht direkt. Also ich finde es schon ziemlich ätzend, zumal man mich nur fragen müsste und ich in den meisten Fällen kein Problem damit hätte wenn jemand meine Bilder nutzt.  Aber letztendlich muss man damit rechnen wenn die Bilder im Internet sind. Und falls ich es sehe hätte ich ja noch die Möglichkeit die Person anzuzeigen *teuflisch grins*

Ja? Nein? Was soll ich sagen?

Ich besitze seit 3 Tagen eine Analoge dsrl die mein Vater „noch rumliegen hatte“. Allerdings muss ich mich erst mal damit beschäftigen: Bedienungsanleitung auswendig lernen, Batterien kaufen, Filme kaufen,… Und mich vor allem trauen sie zu benutzen. Ich meine, die Kamera ist so alt und schön.... Ich könnte sie versehentlich töten! Grundsätzlich finde ich analoge Fotografie toll. Einfach weil man nicht unendlich viele Versuche hat und nicht in der Form nachbearbeiten kann wie es digital möglich ist. Die Bilder sind ‚echter‘. Abgesehen davon träume ich von meiner eigenen kleinen Dunkelkammer ♥

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