"This is not where I belong. There is a place I've never seen before."
Asuna ist ein Mädchen, das ihre einsamen Tage damit verbringt, einer mysteriösen Musik aus einem Kristallradio zuzuhören - ein Andenken an ihren verstorbenen Vater. Eines Tages trifft sie den mysteriösen Shun der aus der Welt Argatha stammt. Um ihn wiederzufinden macht sie sich auf die Reise in seine Heimat - eine Parallelwelt, von der sie bisher immer nur gehört hat. Sie muss feststellen, wie es ist, etwas zu verlieren - und es doch zu akzeptieren.
"Everyone set out on their journey as a heartfelt cry for help."
Children who chase lost stars lässt sich in seiner Erzählweise viel Zeit. Und ist doch ein bezauberndes Abenteuermärchen über die kleine Asuna. Animation, Gestaltung, Handlung und Charaktere bieten eine wunderbare Mischung aus tragischen, herzerwärmenden und teilweise epischen Passagen einer Geschichte, die auch aus dem Hause Ghibli stammen könnte.
Eindrucksvoll und nicht wirklich vorhersehbar wie der Anime ist fiel es mir nicht schwer mit den Charakteren Asuna, Shin und Herrn Morisaki mitzufühlen- und zu leiden. Die Protagonisten sind allesamt authentisch, nicht überzeichnet und besitzen einen gewissen Charme, der haften bleibt.
Sehr sympathisch war meiner Meinung auch die Tatsache, dass es in dem Anime keinen überdramatisierten Liebesromanzen gibt - das wäre einfach etwas zu viel des Guten gewesen.
Auch wenn in dem Anime so einiges passiert, beeindruckt es doch nicht nur durch seine zum verlieben schönen Bilder sondern durch die Handlung - einfach, und doch abwechslungsreich und herzerwärmend. Soll ich langsam aufhören zu schleimen?
Ich hatte vorher noch nie etwas vom Regisseur Makoto Shinkai gehört, auch wenn er wirklich kein unbeschriebenes Blatt in der Animeszene ist. So überraschte mich Children who chase lost Stars doch mit seinen wirklich sehr Hayao Miyazaki ähnlichen Kreaturen, Geschöpfen und Orten.
Kritiker bemängeln genau das: Mancherlei Darstellung wirke zusehr kopiert und die emotionale Dichte würde nicht an Makoto Shinkais andere Werke (The Place promised in our early Days, 5 Centimeters Per Second) heranreichen - da ich diese Filme nicht kenne, kann ich dazu allerdings nichts sagen. Mich hat Children who chase lost Voices komplett überzeugt.
Auch sehr schön: Stimmungsvolles Thema:
Fazit: Ein gelungener Abenteuranime mit hinreißender Atmosphäre und liebevoll gezeichneten Charakteren.
ZEHN von ZEHN Erdbeersternen.
Hoshi o Ou Kodomo - 星を追う子ども Children who chase lost stars
von 2011 (Europa 2012)
von Makoto Shinkai
FSK 12, 116 Min, Japan
CoMix Wave Inc. Hier ist PeteBacks Beitrag zum selbigen Thema in unserer Sonntäglichen Blogroll.
"This is not where I belong. There is a place I've never seen before."
Asuna ist ein Mädchen, das ihre einsamen Tage damit verbringt, einer mysteriösen Musik aus einem Kristallradio zuzuhören - ein Andenken an ihren verstorbenen Vater. Eines Tages trifft sie den mysteriösen Shun der aus der Welt Argatha stammt. Um ihn wiederzufinden macht sie sich auf die Reise in seine Heimat - eine Parallelwelt, von der sie bisher immer nur gehört hat. Sie muss feststellen, wie es ist, etwas zu verlieren - und es doch zu akzeptieren.
"Everyone set out on their journey as a heartfelt cry for help."
Children who chase lost stars lässt sich in seiner Erzählweise viel Zeit. Und ist doch ein bezauberndes Abenteuermärchen über die kleine Asuna. Animation, Gestaltung, Handlung und Charaktere bieten eine wunderbare Mischung aus tragischen, herzerwärmenden und teilweise epischen Passagen einer Geschichte, die auch aus dem Hause Ghibli stammen könnte.
Eindrucksvoll und nicht wirklich vorhersehbar wie der Anime ist fiel es mir nicht schwer mit den Charakteren Asuna, Shin und Herrn Morisaki mitzufühlen- und zu leiden. Die Protagonisten sind allesamt authentisch, nicht überzeichnet und besitzen einen gewissen Charme, der haften bleibt.
Sehr sympathisch war meiner Meinung auch die Tatsache, dass es in dem Anime keinen überdramatisierten Liebesromanzen gibt - das wäre einfach etwas zu viel des Guten gewesen.
Auch wenn in dem Anime so einiges passiert, beeindruckt es doch nicht nur durch seine zum verlieben schönen Bilder sondern durch die Handlung - einfach, und doch abwechslungsreich und herzerwärmend. Soll ich langsam aufhören zu schleimen?
Ich hatte vorher noch nie etwas vom Regisseur Makoto Shinkai gehört, auch wenn er wirklich kein unbeschriebenes Blatt in der Animeszene ist. So überraschte mich Children who chase lost Stars doch mit seinen wirklich sehr Hayao Miyazaki ähnlichen Kreaturen, Geschöpfen und Orten.
Kritiker bemängeln genau das: Mancherlei Darstellung wirke zusehr kopiert und die emotionale Dichte würde nicht an Makoto Shinkais andere Werke (The Place promised in our early Days, 5 Centimeters Per Second) heranreichen - da ich diese Filme nicht kenne, kann ich dazu allerdings nichts sagen. Mich hat Children who chase lost Voices komplett überzeugt.
Auch sehr schön: Stimmungsvolles Thema:
Fazit: Ein gelungener Abenteuranime mit hinreißender Atmosphäre und liebevoll gezeichneten Charakteren.
ZEHN von ZEHN Erdbeersternen.
Hoshi o Ou Kodomo - 星を追う子ども Children who chase lost stars
von 2011 (Europa 2012)
von Makoto Shinkai
FSK 12, 116 Min, Japan
CoMix Wave Inc. Hier ist PeteBacks Beitrag zum selbigen Thema in unserer Sonntäglichen Blogroll.
Axşamınız xeyir, çiyələk döyüşçülər və döyüşçülər əziz! Das war aserbaidschanisch und ein Willkommensgruß. Dies ist der Blog einer Erdbeere in der Erdumlaufbahn. Hier blogge ich über alles, was mir von den
Menschen im Gedächtnis bleibt - Bei Kontinentalschwankungen bitte ich, einen Arzt zu konsultieren. Willkommen! Dies ist der Blog von Erdbeerliebe, der sich in einer Peripherie des Kitschs befindet! Eigentlich brauche ich nur einen Platz im Internet um meine Gedanken und mein mentales Zirconium abladen (und anderen ohne Zwang aufladen) zu können. Ich mag es, sinnfreie Texte zu schreiben und bin auch manchmal SO faul, dass ich Sätze einfach nicht zu Ende Weder leide ich unter Thaasophobie noch unter Vitricophobie, denn ich besitze gar keinen.
Auch die Zemmiphobie ist mir fremd, ich finde Nacktmulle eigentlich ganz putzig! Dies ist auch ein Teil der Begriffe, die meinen Blog beschreibt (nein, nicht Nacktmulch) - ich schreibe gerne über überzuckerte Dinge, die mir nicht mehr aus dem Kopf gehen, andere Welten in denen ich mich verlaufe, Rezensionen die ich an Euch loswerden will usw. Manchmal, eher selten als übermäßig oft, könnte es auch sein das es auch um MICH geht.
Ihr wollt auch einen intergalaktischen Austausch zum Mars unternehmen? Oder wissen, wie das geheime Leben einer Superheldin abläuft? Autogramme abgreifen? Dann fragt mich! Auch für andere Fragen sowie Kritik, sofern erdbeerigst, Wünschen oder Äußerungen, bin ich vorübergehend aufgeschlossen. (: