Heute war so eine Art Muttertag für mich. Nein, eher für meine Mutter. Ach, auch egal. Jedenfalls habe ich heute unglaublich viel mit ihr unternommen. Neben einem Kurztrip nach Miami waren wir auch im Kino, hier, um die Ecke. Ganz einfach und simpel. Das mag jetzt vielleicht so aussehen als wäre ich alle naselang nur im Kino (ich blogge über kaum etwas anders) - aber nein, ich atme nicht nur Popcorn, sondern mach auch noch etwas anderes. Tagträumen. Zocken. Und Filme gucken. Aus der Videothek. Das ist natürlich etwas ganz anderes.

Ich gab mir unglaublich viel (viel!) Mühe und schaute einen Film heraus der uns beiden gefallen könnte - eine Wissenschaft für sich. Wir, dabei rede ich schon wieder von meiner Mutter und mir, haben zwar eine gute Menge Schnittmenge Geschmack gemeinsam, aber so einen Film dann auch zu finden, der nicht zu kitschig (gerade nicht momentan, wo mein Vater uns verlassen hat) ist, nicht zu viel PengPeng! hat und auch wiederum nicht phantastisch, fantasylastig, sowie nicht traurig, brutal oder blutig UND auch kein Animationsfilm in 3D (ich hasse sie, sollen sie alle in der Hölle schmoren) ist, gestaltetet sich dann ab- und zu schon als schwierig. Letztendlich schaffte ich es mit dem Film "Alles koscher" dann doch.

Wir standen also vor der überfüllten Kinokasse und ich versuchte über die Menge der haarigen Leute den winzigen Plasmabildschirm von 7 Metern aus zu betrachten (Ihr müsst wissen, ich habe eine unglaublich dicke Hornbrille). Nix koscher. Kein lustiger Identitätskrisenfilm (naja, etwas besseres lief eben nicht). Mist. Meine Mutter bemerkte es auch. "Oh, the Guard - ein Ire sieht schwarz. Der soll doch gut sein." Schlug sie vor. Stimmt. Der war auch gut, da stimmte ich ihr zu. Nur kannte ich ihn schon. Einen Film zweimal schauen? Sollte ich das wirklich? Aber den hatte ich doch schonmal in Englisch- 

Als wir dann im Kinosaal saßen, uns bereits zwei klägliche Vorschauen (die ich natürlich schon kannte, wieso können sie nie Trailer bringen die ich noch nicht kenne? Nein, mich trifft natürlich keine Schuld, niemals! Krasses Kopfschütteln bitte hier einfügen) angesehen hatte durchwühlte ich meine gesammelten Kinokartentickets (doppelt hält besser) um zu sehen, wann und wo ich den Film bereits gesehen hatte. Ich konnte mich nämlich nicht daran erinnern darüber gebloggt zu haben! Und nun sehr Ihr auch den Sinn dieses Eintrages - ich will Euch einfach einen unglaublich guten Film vorstellen! Doch bevor wir dazu kommen, muss ich noch sagen, dass das neue Album von Rosenstolz toll ist (das auch) dass es unglaublich schwer ist aus vier "Sneak Preview" Kinokarten eine herauszufinden, die einen ganz speziellen Film beschreibt - es steht ja nicht darauf, welchen Film man gesehen hat! Eine Suche im Heuhaufen! Nur ohne Heu, sonderm mit Tickets..äh...egal. Kommen wir zum roten Faden zurück.

Heute war so eine Art Muttertag für mich. Nein, eher für meine Mutter. Ach, auch egal. Jedenfalls habe ich heute unglaublich viel mit ihr unternommen. Neben einem Kurztrip nach Miami waren wir auch im Kino, hier, um die Ecke. Ganz einfach und simpel. Das mag jetzt vielleicht so aussehen als wäre ich alle naselang nur im Kino (ich blogge über kaum etwas anders) - aber nein, ich atme nicht nur Popcorn, sondern mach auch noch etwas anderes. Tagträumen. Zocken. Und Filme gucken. Aus der Videothek. Das ist natürlich etwas ganz anderes.

Ich gab mir unglaublich viel (viel!) Mühe und schaute einen Film heraus der uns beiden gefallen könnte - eine Wissenschaft für sich. Wir, dabei rede ich schon wieder von meiner Mutter und mir, haben zwar eine gute Menge Schnittmenge Geschmack gemeinsam, aber so einen Film dann auch zu finden, der nicht zu kitschig (gerade nicht momentan, wo mein Vater uns verlassen hat) ist, nicht zu viel PengPeng! hat und auch wiederum nicht phantastisch, fantasylastig, sowie nicht traurig, brutal oder blutig UND auch kein Animationsfilm in 3D (ich hasse sie, sollen sie alle in der Hölle schmoren) ist, gestaltetet sich dann ab- und zu schon als schwierig. Letztendlich schaffte ich es mit dem Film "Alles koscher" dann doch.

Wir standen also vor der überfüllten Kinokasse und ich versuchte über die Menge der haarigen Leute den winzigen Plasmabildschirm von 7 Metern aus zu betrachten (Ihr müsst wissen, ich habe eine unglaublich dicke Hornbrille). Nix koscher. Kein lustiger Identitätskrisenfilm (naja, etwas besseres lief eben nicht). Mist. Meine Mutter bemerkte es auch. "Oh, the Guard - ein Ire sieht schwarz. Der soll doch gut sein." Schlug sie vor. Stimmt. Der war auch gut, da stimmte ich ihr zu. Nur kannte ich ihn schon. Einen Film zweimal schauen? Sollte ich das wirklich? Aber den hatte ich doch schonmal in Englisch- 

Als wir dann im Kinosaal saßen, uns bereits zwei klägliche Vorschauen (die ich natürlich schon kannte, wieso können sie nie Trailer bringen die ich noch nicht kenne? Nein, mich trifft natürlich keine Schuld, niemals! Krasses Kopfschütteln bitte hier einfügen) angesehen hatte durchwühlte ich meine gesammelten Kinokartentickets (doppelt hält besser) um zu sehen, wann und wo ich den Film bereits gesehen hatte. Ich konnte mich nämlich nicht daran erinnern darüber gebloggt zu haben! Und nun sehr Ihr auch den Sinn dieses Eintrages - ich will Euch einfach einen unglaublich guten Film vorstellen! Doch bevor wir dazu kommen, muss ich noch sagen, dass das neue Album von Rosenstolz toll ist (das auch) dass es unglaublich schwer ist aus vier "Sneak Preview" Kinokarten eine herauszufinden, die einen ganz speziellen Film beschreibt - es steht ja nicht darauf, welchen Film man gesehen hat! Eine Suche im Heuhaufen! Nur ohne Heu, sonderm mit Tickets..äh...egal. Kommen wir zum roten Faden zurück.