Diesmal würde ich Euch gerne ein Manga vorstellen, welches ich momentan wieder anfange zu vervollständigen.. (und nein, ich meine nicht Sailor Moon, dass kennt nun wirklich jeder!)  Oh! My Goddess! - ich glaube ich habe einfach zu viel Geld..

weiterlesen..

 

..welches komischerweise in anderen Sprachen (abgesehen vom Polnischen) immer Ah! my Goddess! heisst. Warum nur? Ich meine, warum wurde es gerade in Deutschland & in Polen mit Oh! anstatt mir Ah! übersetzt? Klingt ein Oh! europäischer? Warum denn nicht ein Öh! ? Fragen die die Welt bewegen.. Oh, die Geschichte des Mangas ist schnell erklärt:

Der Student Keiichi Morisato hatte eigentlich vor eine Pizza zu bestellen, landet allerdings per Zufall beim „Technischen Göttinnen-Notdienst“ und promt steht die Göttin Belldandy bei ihm vor dem Fernseher. Diese verspricht ihm einen Wunsch zu erfüllen. Keiichi wundert sich ein bisschen und scherzt, so eine Frau wie Belldandy möge für immer bei ihm bleiben. Und so ist es dann auch. Punkt. Um. (die beiden haben sich natürlich gern - wie sollte es auch anders sein, in einem Manga wie diesem?)

Nach und nach lernt der Leser so Keiichis Motorclub (und dessen skurile Gestalten- seine Freunde) kennen, Belldandys Geschwister und Göttinnenkollegen und und und kennen. Das sorgt für eine Menge Humor-, Verwirrungs-, Verkupplungs und Spannungseinlagen plus Aktion.

Auch wenn die Story an sich sehr nach Mangas a la Magister Negi Magi oder Ranma 1/2 (also "Harems"-Komödien in denen eine Hauptperson von mindestens drei weiteren Nebenpersonen umworben wird) klingt ist es keine. Jedenfalls nicht wirklich. Die Zeichnungen sind viel zu detailliert, komplex und vollständig, der Zeichenstil des Mangakas Kosuke Fujishima verändert sich sichtbar im Laufe der Bänder (es gibt inzwischen schon über 37 Bände.. ein bisschen angsteinflössend ist das schon!) und die Story nimmt sich selbst nicht zu ernst, bleibt jedoch mit einem roten Faden verbunden. Die Charaktere sind - soweit ich es beurteilen kann, ich selbst kenne die Serie bisher nur bis zum 20. Band, allesamt tiefgründig und liebenswert, haben Fehler und keiner gleicht dem anderen. Abwechslungsreich ist wohl ein sehr passendes Wort für dieses Manga.

Da Oh! My Goddess eines meiner Lieblingsmangas ist bin ich zwar wahrscheinlich gar nicht vollständig in der Lage es zu beurteilen, in meinen Augen ist es mehr oder weniger perfekt.. einfach klasse! (Deshalb sammle ich es ja auch wieder. Warum sonst?) 

Deshalb bekommt es von mir auch FÜNF von FÜNF Erdbeerpunkten!

Ps. Ich besitze nun einen POKEMON Adventskalender! 

Diesmal würde ich Euch gerne ein Manga vorstellen, welches ich momentan wieder anfange zu vervollständigen.. (und nein, ich meine nicht Sailor Moon, dass kennt nun wirklich jeder!)  Oh! My Goddess! - ich glaube ich habe einfach zu viel Geld..

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..welches komischerweise in anderen Sprachen (abgesehen vom Polnischen) immer Ah! my Goddess! heisst. Warum nur? Ich meine, warum wurde es gerade in Deutschland & in Polen mit Oh! anstatt mir Ah! übersetzt? Klingt ein Oh! europäischer? Warum denn nicht ein Öh! ? Fragen die die Welt bewegen.. Oh, die Geschichte des Mangas ist schnell erklärt:

Der Student Keiichi Morisato hatte eigentlich vor eine Pizza zu bestellen, landet allerdings per Zufall beim „Technischen Göttinnen-Notdienst“ und promt steht die Göttin Belldandy bei ihm vor dem Fernseher. Diese verspricht ihm einen Wunsch zu erfüllen. Keiichi wundert sich ein bisschen und scherzt, so eine Frau wie Belldandy möge für immer bei ihm bleiben. Und so ist es dann auch. Punkt. Um. (die beiden haben sich natürlich gern - wie sollte es auch anders sein, in einem Manga wie diesem?)

Nach und nach lernt der Leser so Keiichis Motorclub (und dessen skurile Gestalten- seine Freunde) kennen, Belldandys Geschwister und Göttinnenkollegen und und und kennen. Das sorgt für eine Menge Humor-, Verwirrungs-, Verkupplungs und Spannungseinlagen plus Aktion.

Auch wenn die Story an sich sehr nach Mangas a la Magister Negi Magi oder Ranma 1/2 (also "Harems"-Komödien in denen eine Hauptperson von mindestens drei weiteren Nebenpersonen umworben wird) klingt ist es keine. Jedenfalls nicht wirklich. Die Zeichnungen sind viel zu detailliert, komplex und vollständig, der Zeichenstil des Mangakas Kosuke Fujishima verändert sich sichtbar im Laufe der Bänder (es gibt inzwischen schon über 37 Bände.. ein bisschen angsteinflössend ist das schon!) und die Story nimmt sich selbst nicht zu ernst, bleibt jedoch mit einem roten Faden verbunden. Die Charaktere sind - soweit ich es beurteilen kann, ich selbst kenne die Serie bisher nur bis zum 20. Band, allesamt tiefgründig und liebenswert, haben Fehler und keiner gleicht dem anderen. Abwechslungsreich ist wohl ein sehr passendes Wort für dieses Manga.

Da Oh! My Goddess eines meiner Lieblingsmangas ist bin ich zwar wahrscheinlich gar nicht vollständig in der Lage es zu beurteilen, in meinen Augen ist es mehr oder weniger perfekt.. einfach klasse! (Deshalb sammle ich es ja auch wieder. Warum sonst?) 

Deshalb bekommt es von mir auch FÜNF von FÜNF Erdbeerpunkten!

Ps. Ich besitze nun einen POKEMON Adventskalender!