Ich kann weder programmieren (wenn man mal von selbstgebastelten Blogger-Layouts absieht), kann mit Star Wars oder Trek nichts anfangen und abgesehen davon, dass ich es liebe in die Sneak Preview im Kino zu gehen, schaue ich auch nicht besonders oft Filme. Überhaupt, wer sagt, dass man sich Geek nennen darf, nur weil man gerne Sex and the City schaut? Ich finde der Begriff 'Geek' ist in der heutigen Welt einfach überschätzt. Es ist ja fast schon toll, wenn man ein Geek ist. Dabei bezeichnet der Begriff laut Wikipedia eigentlich: 

Geek [giːk] (engl. umgangssprachlich für Streber, Stubengelehrter) bezeichnet heute allgemein eine Person, die sich durch großes Interesse an wissenschaftlichen oder fiktionalen Themen auszeichnet, die üblicherweise elektronischer (vgl. Computerfreak) oder phantastischer Natur sind. Seiner Herkunft nach bezog sich der Begriff ursprünglich auf Menschen, die durch absonderliche Taten auffällig waren (vgl. Freak).

Fangen wir also mal von Vorne an. 1. Streber: Bin ich nicht. Hausarbeiten erledige ich möglichst schnell, damit ich sie hinter mir habe und ich mich auf amüsantere Dinge konzentrieren kann. 

2. Wissenschaft: Ist interssant, ohne Frage, kommt aber auf die Richtung an (Mikrobiologie geht mir dabei ziemlich irgendwo vorbei, während mich die neue Marssonde auf meinem Heimatplaneten natürlich mehr interessiert). 3. Fiktionale Dinge interessieren mich seeeehr - Fantasy, Science Fiction, Dystopien u.Ä. wirklich elektronischer Natur sind diese nicht wirklich, eher phantastischer, also haut der Begriff zumindestens in dem Teilpunkt für mich hin. Ob es nun besonders absonderlich ist, sich für fiktive phantastische Sachen zu interessieren, bezweifle ich. Von daher würde ich gar nicht behaupten, ein 100% Geek zu sein.

Fazit: Ich zocke gerne Mass Effect 3. Sammele ATCs (Artistic Trading Cards), Gashapon und alles, was nur den Hauch von Sailor Moon hat. Außerdem esse ich gerne Sushi, schaue My little Pony - Friendship is Magic und verliere mich in Pen&Paper Games. 

Der Begriff Geek wird meiner Meinung nach inflationär gebraucht und bezeichent für mich daher nicht mehr die Werte, die er vielleicht mal vermittelt hat. Trotzdem komme ich irgendwie nicht herum, jetzt, nachdem ich den Text fertig gestellt habe, zu sagen, dass ich irgendwie ein Geek bin. Schande über mich, auch wenn's mich heimlich natürlich freut.

2. Wie bist Du zum Geek geworden?
Wenn ich mich als solcher bezeichnen würde, wäre wohl zum Teil mein Vater schuld. Der fing nämlich in meiner Kindheit an am Computer zu zocken - und schon bald klickte ich mich auch durch Indianer Jones Adventures, Baldur's Gate und Monkey Island. Weiterhin las er viel Fantasy - meine Mutter bezeichnet es heute noch als Schund - und so verschlang ich auch die Legende vom Dunkelelfen Drizzt von R.A.Salvatore und ähnliche Bücher. Irgendwann, ich überschritt gerade irgendwie das 10. - 14. Lebensjahr kamen dann die ersten Animes im Fernsehen, Mangas erschienen auch für den Spottpreis 10 DM im Buchgeschäft. Als neuentdeckter Sailor Moon Fan begann ich also auch andere Serien zu sehen & zu lesen. Ein paar Jahre später ging ich dann auf mein erstes Animexx-Treffen, wo ich sehr gute Freunde kennenlernte, mit denen ich mich heute noch super verstehe. Ich könnte das jetzt weiter ausführen, will Euch aber nicht langweilen. Von daher mach' ich hier jetzt mal Schluss.

3. Wie wirkt sich Dein Geektum auf Dein Leben aus?
Hauptsächlich pflege ich meine Hobbies zu Hause - allerdings würde ich nicht sagen, dass man mit der Arbeit mit Kindern sich gänzlich zurückhalten muss, was alle dieser Bereiche betri (wie z.B. in der Uni) kennen lernen, vermuten nicht, dass sich hinter einer Person wie mir derartige Interessen verbergen. Ob das nun gut ist oder nicht, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden (;

Ich kann weder programmieren (wenn man mal von selbstgebastelten Blogger-Layouts absieht), kann mit Star Wars oder Trek nichts anfangen und abgesehen davon, dass ich es liebe in die Sneak Preview im Kino zu gehen, schaue ich auch nicht besonders oft Filme. Überhaupt, wer sagt, dass man sich Geek nennen darf, nur weil man gerne Sex and the City schaut? Ich finde der Begriff 'Geek' ist in der heutigen Welt einfach überschätzt. Es ist ja fast schon toll, wenn man ein Geek ist. Dabei bezeichnet der Begriff laut Wikipedia eigentlich: 

Geek [giːk] (engl. umgangssprachlich für Streber, Stubengelehrter) bezeichnet heute allgemein eine Person, die sich durch großes Interesse an wissenschaftlichen oder fiktionalen Themen auszeichnet, die üblicherweise elektronischer (vgl. Computerfreak) oder phantastischer Natur sind. Seiner Herkunft nach bezog sich der Begriff ursprünglich auf Menschen, die durch absonderliche Taten auffällig waren (vgl. Freak).

Fangen wir also mal von Vorne an. 1. Streber: Bin ich nicht. Hausarbeiten erledige ich möglichst schnell, damit ich sie hinter mir habe und ich mich auf amüsantere Dinge konzentrieren kann. 

2. Wissenschaft: Ist interssant, ohne Frage, kommt aber auf die Richtung an (Mikrobiologie geht mir dabei ziemlich irgendwo vorbei, während mich die neue Marssonde auf meinem Heimatplaneten natürlich mehr interessiert). 3. Fiktionale Dinge interessieren mich seeeehr - Fantasy, Science Fiction, Dystopien u.Ä. wirklich elektronischer Natur sind diese nicht wirklich, eher phantastischer, also haut der Begriff zumindestens in dem Teilpunkt für mich hin. Ob es nun besonders absonderlich ist, sich für fiktive phantastische Sachen zu interessieren, bezweifle ich. Von daher würde ich gar nicht behaupten, ein 100% Geek zu sein.

Fazit: Ich zocke gerne Mass Effect 3. Sammele ATCs (Artistic Trading Cards), Gashapon und alles, was nur den Hauch von Sailor Moon hat. Außerdem esse ich gerne Sushi, schaue My little Pony - Friendship is Magic und verliere mich in Pen&Paper Games. 

Der Begriff Geek wird meiner Meinung nach inflationär gebraucht und bezeichent für mich daher nicht mehr die Werte, die er vielleicht mal vermittelt hat. Trotzdem komme ich irgendwie nicht herum, jetzt, nachdem ich den Text fertig gestellt habe, zu sagen, dass ich irgendwie ein Geek bin. Schande über mich, auch wenn's mich heimlich natürlich freut.

2. Wie bist Du zum Geek geworden?
Wenn ich mich als solcher bezeichnen würde, wäre wohl zum Teil mein Vater schuld. Der fing nämlich in meiner Kindheit an am Computer zu zocken - und schon bald klickte ich mich auch durch Indianer Jones Adventures, Baldur's Gate und Monkey Island. Weiterhin las er viel Fantasy - meine Mutter bezeichnet es heute noch als Schund - und so verschlang ich auch die Legende vom Dunkelelfen Drizzt von R.A.Salvatore und ähnliche Bücher. Irgendwann, ich überschritt gerade irgendwie das 10. - 14. Lebensjahr kamen dann die ersten Animes im Fernsehen, Mangas erschienen auch für den Spottpreis 10 DM im Buchgeschäft. Als neuentdeckter Sailor Moon Fan begann ich also auch andere Serien zu sehen & zu lesen. Ein paar Jahre später ging ich dann auf mein erstes Animexx-Treffen, wo ich sehr gute Freunde kennenlernte, mit denen ich mich heute noch super verstehe. Ich könnte das jetzt weiter ausführen, will Euch aber nicht langweilen. Von daher mach' ich hier jetzt mal Schluss.

3. Wie wirkt sich Dein Geektum auf Dein Leben aus?
Hauptsächlich pflege ich meine Hobbies zu Hause - allerdings würde ich nicht sagen, dass man mit der Arbeit mit Kindern sich gänzlich zurückhalten muss, was alle dieser Bereiche betri (wie z.B. in der Uni) kennen lernen, vermuten nicht, dass sich hinter einer Person wie mir derartige Interessen verbergen. Ob das nun gut ist oder nicht, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden (;