Ein Film über jemanden der mit 30 noch zu Hause bei Mutti rumhängt, klingt spontan ziemlich öde. Muss er aber nicht sein! Das bewies mir der Film 'Jeff, who lives at home' (im Deutschen Jeff, der noch zu Hause lebt). Dabei beginnt der Film eigentlich ganz gewöhnlich und ohne sonderlich aufregende Gegebenheiten. Er entwickelt gegen Ende hin jedoch eine Dynamik, der ich mich nicht entziehen konnte - gepaart mit etwas amerikanischem Gefühlkitsch* und fertig war ein nicht ganz typischer, aber stimmiger Familienfilm. Mit Humor und ohne sich zu ernst zu nehmen geht es um den Film nämlich genau um diese: Eine Familie, die gar nicht mehr behauptet eine zu sein und doch zusammenfindet.
*Ich würde jedoch höchst petunlich davon abraten, den Film von seinem Trailer her zu beurteilen. Bevor ich Jeff, who lives at home in der Sneak sah, war mir der Trailer schon ein Begriff - und als der Film startete, verdrehte ich die Augen. War letztenendes doch überrascht, wie gut mir der Film gefallen hat. Der Trailer dagegen versucht schon mit stimmungsvoller Musik zu kaschieren, was der Film eigentlich gar nicht ist: eine gefühlsbeduselte Erzählung eines jungen Mannes, der den Sinn seines Lebens findet und dabei noch seine Familie zusammenführt. So ein Quatsch. So ernst kann man den Film gar nicht nehmen. Außerdem mag ich keine Trailer, die Witze im vorhinein erzählen sodass sie später gar nicht mehr lustig sind.
Was meint ihr zu Jeff, der noch zu Hause lebt? Habt ihr auch schon den Trailer gesehen? Oder konntet Ihr ihn auch schon in der Sneak anschauen? (: Würdet ihr ihn -nachdem ihr den Trailer gesehen habt, Euch anschauen? Oder überzeugen Euch mehr meine Worte?
Meiner Meinung nach ein Film den man sich gemütlich zu Hause auf dem Sofa ansehen kann, ein entspannender, nicht zu aufregender und doch amüsanter Film über einen dicken Mann mit poetischen Anwandlungen, die ihm irgendwie keiner abnehmen will.
Ein Film über jemanden der mit 30 noch zu Hause bei Mutti rumhängt, klingt spontan ziemlich öde. Muss er aber nicht sein! Das bewies mir der Film 'Jeff, who lives at home' (im Deutschen Jeff, der noch zu Hause lebt). Dabei beginnt der Film eigentlich ganz gewöhnlich und ohne sonderlich aufregende Gegebenheiten. Er entwickelt gegen Ende hin jedoch eine Dynamik, der ich mich nicht entziehen konnte - gepaart mit etwas amerikanischem Gefühlkitsch* und fertig war ein nicht ganz typischer, aber stimmiger Familienfilm. Mit Humor und ohne sich zu ernst zu nehmen geht es um den Film nämlich genau um diese: Eine Familie, die gar nicht mehr behauptet eine zu sein und doch zusammenfindet.
*Ich würde jedoch höchst petunlich davon abraten, den Film von seinem Trailer her zu beurteilen. Bevor ich Jeff, who lives at home in der Sneak sah, war mir der Trailer schon ein Begriff - und als der Film startete, verdrehte ich die Augen. War letztenendes doch überrascht, wie gut mir der Film gefallen hat. Der Trailer dagegen versucht schon mit stimmungsvoller Musik zu kaschieren, was der Film eigentlich gar nicht ist: eine gefühlsbeduselte Erzählung eines jungen Mannes, der den Sinn seines Lebens findet und dabei noch seine Familie zusammenführt. So ein Quatsch. So ernst kann man den Film gar nicht nehmen. Außerdem mag ich keine Trailer, die Witze im vorhinein erzählen sodass sie später gar nicht mehr lustig sind.
Was meint ihr zu Jeff, der noch zu Hause lebt? Habt ihr auch schon den Trailer gesehen? Oder konntet Ihr ihn auch schon in der Sneak anschauen? (: Würdet ihr ihn -nachdem ihr den Trailer gesehen habt, Euch anschauen? Oder überzeugen Euch mehr meine Worte?
Meiner Meinung nach ein Film den man sich gemütlich zu Hause auf dem Sofa ansehen kann, ein entspannender, nicht zu aufregender und doch amüsanter Film über einen dicken Mann mit poetischen Anwandlungen, die ihm irgendwie keiner abnehmen will.
Axşamınız xeyir, çiyələk döyüşçülər və döyüşçülər əziz! Das war aserbaidschanisch und ein Willkommensgruß. Dies ist der Blog einer Erdbeere in der Erdumlaufbahn. Hier blogge ich über alles, was mir von den
Menschen im Gedächtnis bleibt - Bei Kontinentalschwankungen bitte ich, einen Arzt zu konsultieren. Willkommen! Dies ist der Blog von Erdbeerliebe, der sich in einer Peripherie des Kitschs befindet! Eigentlich brauche ich nur einen Platz im Internet um meine Gedanken und mein mentales Zirconium abladen (und anderen ohne Zwang aufladen) zu können. Ich mag es, sinnfreie Texte zu schreiben und bin auch manchmal SO faul, dass ich Sätze einfach nicht zu Ende Weder leide ich unter Thaasophobie noch unter Vitricophobie, denn ich besitze gar keinen.
Auch die Zemmiphobie ist mir fremd, ich finde Nacktmulle eigentlich ganz putzig! Dies ist auch ein Teil der Begriffe, die meinen Blog beschreibt (nein, nicht Nacktmulch) - ich schreibe gerne über überzuckerte Dinge, die mir nicht mehr aus dem Kopf gehen, andere Welten in denen ich mich verlaufe, Rezensionen die ich an Euch loswerden will usw. Manchmal, eher selten als übermäßig oft, könnte es auch sein das es auch um MICH geht.
Ihr wollt auch einen intergalaktischen Austausch zum Mars unternehmen? Oder wissen, wie das geheime Leben einer Superheldin abläuft? Autogramme abgreifen? Dann fragt mich! Auch für andere Fragen sowie Kritik, sofern erdbeerigst, Wünschen oder Äußerungen, bin ich vorübergehend aufgeschlossen. (: